Ein Hundeleben bezeichnet man im allgemeinen Sprachgebrauch als etwas, was ein unwürdiges, unstandgesgemäßes Leben. Es ist so verkehrt.
Hunde leben - sofern sich Herrchen oder Frauchen anständig um sie kmmern - im Paradies auf Erden. Sie bekommen Futter, Sicherheit, Liebe und die ständige Nähe zum Menschen hat sogar dazu geführt, dass sich Hunde wissenschaftlich belegt glücklicher fühlen, wenn sie im menschlichen Rudel unterwegs sind.
Nur eine Sache steht in Deutschland dem Glück zwischen Mensch und seinem besten Freund im Wege: Die fehlende Natur.
Hundehaltung in Deutschland bedeutet: Leinenpflicht, Kottüten, Jogger und allerlei andere Widrigkeiten, die den Hund daran hindern seine Natur zu leben und dem Halter die grauen Haare wachsen lassen. In Schweden ist das so anders.
Ein Urlaub mit Hund in Schweden ist so ziemlich das Schönste, was man sich und seinem Vierbeiner gönnen kann. Und der verlinkte Post erzählt, warum.